Jubiläum mit Fans und Freunden
Gitarristen-Ikone Michael Schenker hat nun das Album „My Years With UFO“ mit den wichtigsten Songs aus seiner Zeit bei der englischen Hardrock-Band UFO veröffentlicht. Die Songs aus den 70er Jahren wurden mit vielen Musikern neu interpretiert. Vor seiner Karriere mit UFO war Michael Schenker auf dem ersten Scorpions-Album „Lonesome Crow“ (1972) zu hören und nach seiner Zeit bei UFO hat er 1978 bei den Scorpions auf dem „Lovedrive“-Album bei einigen Songs ausgeholfen. Danach wurden MSG von ihm gegründet (Michael Schenker Group/McAuley Schenker Group) und in der Zwischenzeit hat er auch Instrumentalalben unter seinem eigenen Namen veröffentlicht. Es gab dann auch drei weitere Alben mit UFO, im späteren Verlauf seines Werdeganges wurden Alben auch als Michael Schenker’s Temple Of Rock sowie als Michael Schenker Fest herausgebracht. Michael Schenker hat Rock Bottom die Hintergründe des neuen Albums sowie weiterer Aspekte seiner sehr langen Karriere erläutert.
Hi Michael, du bringst im September ein Album mit den UFO-Klassikern aus den 70er Jahren heraus. Wie ist die Idee dazu entstanden?
Es ist nun 50 Jahre her, dass ich mit UFO Alben aufgenommen habe, „Phenomenon“ war 1974 das erste Album von uns. Das Jubiläum wollte ich feiern und hinzukommt, dass auf den UFO-Remasters die Informationen zu den Stücken weggelassen wurden, insbesondere wissen viele junge Fans nicht, wer sie geschrieben hat und was sonst dahinter steht. Die Musik der Songs auf dem Album stammt von mir, bis auf „Too Hot To Handle“, das habe ich dann Pete Way [Bassist, 2020 verstorben] und Paul Raymond [Keyboarder und zweiter Gitarrist, 2019 verstorben] gewidmet.
Warum hast du dich auf die 70er Jahre beschränkt? Du hast doch mit „Walk On Water“, „Covenant“ und „Sharks“ später weitere Alben mit UFO herausgebracht.
Ich wollte zunächst die Studioalben aus der wichtigsten Epoche von 1974 bis 1978, also die Alben „Phenomenon“, „Force It“, „No Heavy Petting“, „Lights Out“ und „Obsession“ mit den bedeutendsten Songs, präsentieren. Es gibt auch noch weitere Songs, die es damals nicht auf das „Strangers In The Night“-Livealbum geschafft haben sowie Songs aus den drei Alben von der Reunion. Diese Sachen kann ich eventuell später bei einem zweiten Teil aufgreifen.
Es sind ja sehr viele Sänger dabei. Waren die alle sofort bereit mitzumachen oder musstest du sie noch überzeugen?
Es sind Fans und Freunde von mir, die Zusammenarbeit hat sich dann unterschiedlich ergeben. Auf dem „Monsters Of Rock“-Cruise ist mir Stephen Pearcy über den Weg gelaufen, mit Dee Snider bin ich bei einer Awardverleihung in Wales ins Gespräch gekommen, bei einem Festival konnte ich mich mit Biff Byford unterhalten. Slash hat seine Gitarrenparts in einem Studio in Frankfurt eingespielt und meinte, dass Axl Rose auch gerne mitmachen wollte. Dann hat die Plattenfirma mir noch Vorschläge unterbreitet, ebenso hat Michael Voss [Co-Produzent] seine Kontakte und Ideen mit eingebracht. Die Sänger konnten sich ihre Stücke dann selbst aussuchen.
Es sind Brian Tichy (Drums), Barry Sparks (Bass) und Derek Sherinian (Keyboards) als feste Band dabei. Deine aktuellen MSG-Kollegen sind aber nicht an dem Album beteiligt. Wie kam das?
Man muss Grenzen ziehen und ich wollte nicht alles in einen Topf werfen, sonst verliert man auch den Überblick. Außerdem betreibe ich MSG seit 44 Jahren, da wollte ich auch mal was anderes machen. Ich wollte mit den Musikern, die damals von mir inspiriert wurden, zusammenarbeiten.
Bei einigen Songs sind zweite Lead-Gitarristen dabei (Slash, Joel Hoekstra, John Norum, Adrian Vandenberg). Normalerweise spielst du die Lead-Gitarren ja immer selbst. Wie hast du die Zusammenarbeit mit den anderen Gitarristen empfunden?
Die Gitarristen wurden gefragt, ob sie mitmachen wollen, wenn sie Interesse hatten, dann haben sie ihre Parts selbst aufgenommen. Mit meinem Toningenieur haben sie dann die technischen Dinge abgestimmt und ihre Version übermittelt. Ich bin mit ihren Beiträgen sehr zufrieden, ich mag es, wenn die Leute ihre eigene Persönlichkeit mit einbringen. Adrian Vandenberg hat sich allerdings sehr stark an meiner Stilistik orientiert, Joel Hoekstra spielt seine Gitarre wie ein Saxophon, das fand ich sehr witzig und es hat Spaß gemacht ihm zuzuhören. John Norum ist auch ein sehr großer Fan von mir und war mit Begeisterung dabei, alle haben es sehr gut gemacht!
Du hast das Album erneut zusammen mit Michael Voss produziert. Die musikalischen Parts, nicht die Sänger, klingen dicht an den Versionen des „Strangers In The Night“-Livealbums. Ist das von euch beabsichtigt gewesen?
Ja, die Live-Atmosphäre ist total beabsichtigt gewesen, wir haben einen Mittelweg zwischen „Strangers In The Night“ und den Studioversionen geschaffen, es ist so ein sehr interessanter Sound entstanden, der Ansatz ist auch für weitere Projekte eine gute Idee.
Der kraftvolle Gesang von Biff Byford (Saxon) gibt dem Song „This Kids“ einen neuen Ausdruck und eine neue Energie. Wäre es eine gute Idee Biff auch mal für ein zukünftiges MSG-Album als Gastsänger einzubinden?
Ja, es ist Wahnsinn, das hat er super gesungen! Ich habe auch schon mal daran gedacht Biff als Gastsänger für MSG zu engagieren, aber es wird sich zeigen, ob sich das realisieren lässt.
„Love To Love“ ist ein bombastischer und längerer Song, der sich stilistisch immer von den anderen Songs abgehoben hat. Wie bist du damals zu dieser tollen Komposition gekommen?
„Love To Love“ ist ein Song, der damals von mir als Instrumental geschrieben wurde, ebenso ist es bei „Doctor Doctor“, „Belladonna“ und „Try Me“ gewesen. Ich habe das dann Phil [Mogg, Sänger] damals vorgespielt und er hat mich gebeten die Akkorde aufzunehmen damit er dazu einen Text schreiben kann. Wir haben dann an den verschiedenen Teilen des Songs gearbeitet und sie dann zusammengeführt.
Ebenso ist „Rock Bottom“ ein längeres Stück mit sehr virtuosen Parts. Auch dieser Song hebt sich von vielen anderen UFO-Songs stilistisch ab. Wie ist „Rock Bottom“ damals entstanden?
„Rock Bottom“ ist die musikalische Fortsetzung von „Lonesome Crow“ von den Scorpions, denn dieses Stück hat ja auch einen sehr langen Gitarrenpart. Das Improvisieren hat mir damals viel Spaß bereitet und es macht mir auch heute noch viel Spaß. Bei der Liveversion von „Rock Bottom“ auf „Strangers In The Night“ habe ich nur die Basics des Solos verwendet und dann frei improvisiert. Auf diesem neuen Album singt Kai Hansen den Song, er hat dafür eine klasse Stimme.
UFO haben von 1974 bis 1978 in jedem Jahr ein tolles neues Studioalbum aufgenommen. Früher gab es ja noch nicht so viele moderne Technologien. Wie habt ihr damals die Songs geschrieben?
Ich entwickle die Musik alleine zu Hause, mit anderen Musikern komponiere ich nicht gemeinsam, weder damals noch heute. Dann werden zu den Akkorden die Lyrics geschrieben, die Texte folgen also der Musik. Wichtig ist mir beim Komponieren, dass ich mich selbst ausdrücke und nicht die Ideen von anderen übernehme. Aus diesem Grund höre ich auch keine Musik mehr, weil das Gehirn wie ein Schwamm ist und die Dinge dann aufsaugt. Ich bin Künstler und Trendsetter, aber kein Nachahmer!
Du konntest noch kein Englisch sprechen als du nach England gekommen bist als 17-Jähriger. Wie hat sich dein Umzug nach England ergeben und wie waren deine Eindrücke damals von der neuen Lebenssituation?
Ich hatte damals den Wunsch nach England zu gehen, denn dort kamen die großen Bands her, die mich inspiriert haben. Ich hatte den Scorpions auch gesagt, dass ich sie verlassen werde, wenn ich ein Angebot bekommen würde. Dann ist es halt so gekommen, dass die Scorpions als Vorgruppe von UFO bei einer Deutschlandtour gespielt haben. Ich musste bei UFO dann aushelfen, weil Bernie Marsden [damaliger UFO-Gitarrist] nicht nach Deutschland gekommen ist, weil er Probleme mit seinem Pass hatte. Ich bin dann sowohl mit den Scorpions als auch mit UFO bei zwei Konzerten aufgetreten. Es war für mich nicht schwer mir das Programm anzueignen, weil sie damals viele bekannte Coverversionen gespielt hatten und andere Songs von ihnen relativ leicht zu spielen waren. Dann habe ich später das Angebot bekommen bei UFO einzusteigen und bin nach England gezogen. Diese Geschichte hat etwas, denn ein Deutscher, der nach England kommt und kein Englisch sprechen konnte, hieß dann für mich, lass die Musik halt sprechen. Zuvor habe ich aber dafür gesorgt, dass Uli Jon Roth mein Nachfolger bei den Scorpions wird.
Damals ist ja anfangs auch noch Paul Chapman als zweiter Gitarrist live dabei gewesen. Wie ist es damals dazu gekommen und wie hat dir das gefallen?
UFO waren zunächst eine Space Rock-Band, die ich aber dann in die Hardrock-Richtung gebracht habe. Wir haben mit einigen Musikern experimentiert und ich brauchte jemanden bei Live-Auftritten, der Rhythmus-Gitarre spielt, wenn ich meine Soli spiele. Wir haben mit Paul Chapman getourt und dann war später auch noch ein anderer Gitarrist dabei, beides hat nicht richtig funktioniert. Im Studio hatten wir zunächst einen Gast-Keyboarder engagiert, dann war Danny Peyronel als fester Keyboarder dabei, das ging dann aber zu sehr in die seichte Richtung. Auf „Lights Out“ ist dann Paul Raymond zu uns gestoßen, der hat Keyboards und auch Gitarre gespielt, das war dann die perfekte Besetzung. Mit dem Top-Produzenten Ron Nevison stimmte die Chemie dann, es wurde uns so der Weg zu „Strangers In The Night“ geebnet.
Du bist für einen Großteil der tollen Kompositionen verantwortlich gewesen, Phil Mogg hat die Texte verfasst. Menschlich hattet ihr aber wohl Schwierigkeiten und es gab Spannungen zwischen euch. Wie würdest du dein Verhältnis zu Phil Mogg beschreiben?
Phil Mogg ist sieben Jahre älter als ich, das war für die Musik zwar kein Problem, aber im zwischenmenschlichen Bereich wirkte sich das schon aus. Man fühlt sich unterlegen und läuft halt Gefahr, sich dem Ego des Älteren zu unterwerfen und dann nur benutzt zu werden.
Du hast UFO Ende 1978 verlassen und bist danach für relativ kurze Zeit bei den Scorpions gewesen. Du hast auf dem „Lovedrive“-Album ausgeholfen und bist auch mit ihnen auf Tour gewesen. Warum hat die Zusammenarbeit damals nicht länger funktioniert?
Nach „Strangers In The Night“ bin ich bei den Scorpions eingestiegen, aber auch da habe ich gemerkt, dass es nicht so stimmig ist. Als sieben Jahre jüngerer Bruder [von Rudolf Schenker, dem Scorpions-Gründer] war ich ja wieder in der Rolle des kleinen Bruders, der dem großen Bruder nur aushilft. Ich habe mich da nicht wohlgefühlt, ich wollte endlich meine eigene musikalische Vision und Kreativität umsetzen, mir war das Geld und der Ruhm dabei nicht wichtig.
Wie ist es dazu gekommen, dass Graham Bonnet 1982 kurz nach dem Erscheinen des „Assault Attack“-Albums wieder bei MSG fort war und Gary Barden als Sänger zurückgekehrt ist?
Zu der Zeit hat es Überlegungen gegeben, dass ich entweder bei Whitesnake einsteige oder David Coverdale bei MSG mitmacht, wir hatten das mit unserem damaligen Manager Peter Mensch diskutiert. Letztlich konnten wir uns nicht einigen und ich habe mich für eine Zusammenarbeit mit Graham Bonnet entschieden, der Rainbow verlassen hatte. Cozy Powell hatte MSG damals verlassen und für ihn kam dann Ted McKenna als Drummer, das Resultat war „Assault Attack“. Musikalisch hat alles gut funktioniert, denn es ist ja ein sehr starkes Album geworden. Graham hat da einen eigentümlichen Gesangsstil entwickelt, den er zuvor noch nicht ausprobiert hatte. Er hatte damals aber einen etwas schwierigen Lebensstil, der sich halt auch auf unsere Zusammenarbeit ausgewirkt hat. Bei unserem ersten Auftritt hat er sich total blamiert, er ist dann auch von der Bühne gegangen und das war es dann. Wir sollten das Reading-Festival zwei Tage später headlinen, sodass wir Gary gefragt hatten, wieder mitzumachen. Er hat zum Glück zugesagt und uns damit gerettet, der Auftritt war dann astrein!
Du arbeitest momentan wieder mit Robin McAuley als Sänger zusammen. Die Michael Schenker Group wurde im Jahr 1986 zur McAuley Schenker Group umbenannt. Was war damals der Grund dafür?
Es ist damals ein Experiment gewesen, denn ich wollte mit jemanden gleichberechtigt zusammenarbeiten. Mir war es egal, ob ich vorne im Bandnamen stehe oder hinten genannt werde, von mir kam dann der Vorschlag, Robin das erste M im Bandnamen zu widmen. Robin war natürlich damit einverstanden, im Nachhinein hätte ich das nicht machen brauchen, aber es hat sich damals halt so ergeben.
Du hast in deiner langen Karriere mit vielen Musikern zusammengearbeitet. Gibt es mittlerweile noch Musiker, mit denen du bisher noch nicht zusammengearbeitet hast, aber noch gerne zusammenarbeiten würdest?
Ja, die gibt es, aber vermutlich sind die beiden zu alt, es wären Robert Plant und Rod Stewart. Ozzy Osbourne wäre ein weiterer Sänger, mit dem ich mir eine Zusammenarbeit vorstellen könnte, seine Stimme ist zwar technisch nicht perfekt, aber ich finde sie trotzdem sehr originell. Ich hatte auch mal das Angebot bei ihm einzusteigen, aber für mich wäre es ein Rückschritt gewesen wieder in einer etablierten Band zu spielen.
Man liest gelegentlich, dass du auch das Angebot hattest, bei den Rolling Stones vorzuspielen?
Ja, das kam gleich, nachdem ich bei UFO eingestiegen bin, ich hatte in meiner damaligen Wohnung einen Anruf erhalten, um bei den Rolling Stones vorzuspielen. Dann habe ich bei Rudolf angerufen und ihn gefragt, was er davon hält, er meinte, dass es ja mein Leben wäre und ich das selbst entscheiden soll. Mir sind dann Berichte aus Musikzeitschriften eingefallen als Brian Jones damals verstorben ist, ich war mir nicht sicher, ob ich lange leben werde, wenn ich dort einsteige. Ich bin dann bei UFO geblieben, ich habe mich dabei wohler gefühlt.
Dein Markenzeichen ist die Flying V-Gitarre. Was sind die Gründe gewesen, dass du nur dieses Gitarrenmodell spielst? Bist du immer noch bei Dean Guitars unter Vertrag oder wieder bei Gibson?
Es hat sich zufällig so ergeben, dass ich die Flying V spiele. Als wir mit den Scorpions damals in Sarstedt aufgetreten sind, da ist mir bei meiner Gitarre die Saite gerissen und ich habe mir Rudolfs Flying V gegriffen, damit ich auch mein Solo spielen konnte. Ich weiß dann gar nicht mehr genau, was Rudolf dann gemacht hat, vermutlich hat er meine Les Paul genommen. Bei einem anderen Konzert war der Raum abgeschlossen, in dem sich meine Gitarre befunden hat, sodass ich wieder Rudolfs Gitarre gespielt habe. Ich habe sie dann an meinen Verstärker angeschlossen und war vom Klang begeistert, die Kombination zwischen der Gitarre und meinem Verstärker war perfekt. Der Vorteil der Flying V ist auch, dass man sich die Flügel der Gitarre zwischen die Beine klemmen kann und ich Vibrato-Techniken, mit meiner Körperhaltung auf der Bühne, besser spielen kann. Als ich dann bei UFO gewesen bin, habe ich dann sowohl eine schwarze als auch eine weiße Gitarre gespielt. Mir ist dann die Idee gekommen, auch mal ein Modell zu spielen, dass schwarzweiß ist, es ist dann mein Markenzeichen geworden. 2004 bin ich auf einer USA-Tour zu Dean Guitars gekommen, ich habe Elliott Rubinson, den damaligen CEO von Dean, kennengelernt und er hat mir die Gitarre vorgestellt. Sie hatte einen tollen Klang und ich war sehr zufrieden damit. Nun hat sich für mich aber eine erneute Zusammenarbeit mit Gibson ergeben, sodass ich auch dort ein Jubiläum feiere, denn vor 50 Jahren hat die Zusammenarbeit mit Gibson begonnen.
Du hast mit earMusic/Edel eine neue Plattenfirma gefunden und einen Vertrag über drei Alben unterschrieben. Was können wir denn in Zukunft von dir erwarten?
In diesem Jahr [2024] erscheint zunächst „My Years With UFO“ und 2025 wird das nächste MSG-Album veröffentlicht werden, das wird „Don’t Sell Your Soul“ heißen. Erik Grönwall hat die meisten Songs dabei gesungen, Robin McAuley singt einige Stücke und Michael Voss ebenfalls. Im Jahr 2026 wird das Instrumentalalbum „Freedom Of Expression“ veröffentlicht werden, wo ich ganz andere musikalische Wege beschreite, es wird ein sehr schönes Album werden. Alle Alben sind bereits eingespielt, sie wurden wieder von Michael Voss und mir produziert. Wir haben im Juni letzten Jahres damit angefangen und waren im Februar 2024 dann fertig.
Okay, Michael! Dann dir vielen Dank für das nette Interview! Viel Erfolg mit dem neuen Album und den später folgenden beiden Alben!
Danke, Jörg! Keep on rocking!
Dieses Interview wurde ursprünglich für das Hardline-Magazin (Nr. 63) geführt, es gehörte zur Titelstory. Die Ausgabe ist am 20. September 2024 erschienen. Michael Schenkers Diskografie bei UFO in den 70er Jahren war dort auch aufgeführt, ebenso die Review des aktuellen Albums.
Hier findet Ihr das Video zum Song „Love To Love“ vom aktuellen Album: